Desc: Avelord: Regie: Murad Janibekyan, Vahagn Khacheryan. Mit Mikael Dzhanibekyan. Der Film schildert die bitteren Jahre nach der Revolution in Armenien von 1992 bis 1993. Eine Revolution, die hochbegabte Menschen dazu zwang, sich physisch an der Begehung der schlimmsten Verbrechen zu beteiligen und den Befehlen der Sterblichen zu gehorchen, die den Allmächtigen leugneten. Der Protagonist ist ein Physiker, der seinen Job aufgeben musste und später ebenfalls zum Kriminellen wird. Er verlor seine Eltern während der Jahre der grausamen Stalin-Repression. Er gesteht, dass der Engel des Schicksals ihm sein Vermögen zu spät gebracht hat und es daher jemand anderem überlassen wurde. Dennoch schickt der Allmächtige nach dem Verlust des Helden einen minderjährigen Anhänger, um die Harmonie von Menschlichkeit und Güte zu bewahren.